Interview mit Jan Böing, Vorsitzender der Jugend SPD Altenkirchen: Interviewer: Herr Böing, da wir für ein Schulprojekt im Fach Sozialkunde, über die Bundestagswahl 2013 einen Bericht verfassen und damit junge Leute ansprechen sollen, trifft es sich ziemlich gut, dass sie Vorsitzender der Jugend SPD sind. Wofür steht die Jugendpartei? Jan Böing: Die Jugendpartei unterstützt hauptsächlich ihre Mutterpartei, indem sie Demonstrationen anregt und Stammtische veranstaltet. Außerdem erledigen wir Aufklärungsarbeiten für jüngere Leute in der Umgebung Altenkirchen in Richtung SPD. Interviewer: Wie sehen diese Aufklärungsarbeiten aus? Jan Böing: Meist geschieht die's über soziale Netzwerke, indem Beiträge für jeden User, insbesondere junge Leute sichtbar sind. Zudem bieten wir kennen Informationsstände bei uns im Haus an und versuchen so neue, junge Leute die Politik interessant zu machen. Interviewer: Sie werben unter anderem auf Ihren Wahlplakaten die Bildungsbedienungen zu verbessern, meinen sie das die's in naher Zukunft umsetzbar ist? Jan Böing: In den letzten Jahren wurde ja schon unter anderem die Studiengebühr abgesetzt und für kostenlose Lehrmittel gesorgt. Daran erkennt man deutlich, das so ein Schritt in die richtige Richtung gemacht worden ist. Deshalb denke ich, dass es in nächsten Jahren weiter Berg auf gehen wird. Dennoch wird es schwierig, Dinge, wie z.B. die Anzahl der KiTa (Kindertagesstätten) Plätze weiter zu erhöhen. Interviewer: Da wir nun die Wahlergebnisse kennen, würde ich gerne von Ihnen wissen, wen sie als optimale Regierungskoalition ansehen? Jan Böing: Meiner Meinung nach, ist die Schwarz-Rote Koalition mit Abstand die stärkste und damit die beste Lösung für die Regierung der BRD. Da die CDU und die SPD in den letzten Jahren gezeigt haben, dass sie die stärksten Parteien sind. Interviewer: Vielen Dank Jan Böing für diese Interview und wir wünschen Ihnen noch weiterhin viel Erfolg bei der Jugendarbeit in der SPD.
Andrej Schakl, Pascal Dielmann und Tim Luca Schulze |
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